Was braucht ein Programmerer zum Arbeiten

This entry was posted by on Sunday, 21 September, 2008 at

Zuallererst: Einen Editor. Eclipse sollte bekannnt genug sein. Eine IDE kann ungemein viel Arbeit “nebenbei” erledigen: Code Vervollständigung, Syntax Checks, Syntax Highlighs ersparen viel lästige Handgriffe. Ultra Edit ist leichtgewichtiger, kann mit riesigen Dateien umgehen, HEX-editieren falls mans mal braucht und weitere low-level Operationen durchführen bei denen ich Eclipse nicht traue.

Ein Versionskontrollsystem: SVN kümmert sich drum das kein Code verloren geht, Releases verwaltbar sind, mehrere Leute vernünftig zusammenarbeiten können,

Die Toolbox:

Was sich im Laufe der Jahre als praktisch erweist:

Cygwin ist einfach gesagt eine bash-Shell die auf Windows läuft. Ein grep über ein 200 MB Logfile ist Gold wert.

Pstools sind eine Sammlung von Unix-Utilities (Prozesslisten anzeigen, Prozesse killen, Services abfragen) auf Windows portiert. Weiters findet man dort mit dem Process Explorer einen detailierteren Taskmanager, Autoruns – ein Tool das anzeigt welche Programme beim Windows Start ausgeführt werden.

Winmerge ermöglicht es über ein sehr gutes GUI Dateien oder Verzeichnisse zu vergleichen

TailXP ist ein grafisches Tail für Windows mit der Möglichkeit mehrere Logs gleichzeitig zu öffnen oder auch mittels RegEx Zeilen optisch hervorzuheben.


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